Das weiterbildende Zertifikatsstudium „Industrial Safety & Security“ qualifiziert seine Teilnehmenden für Aufgaben aus dem Bereich der Safety und IT Security in Industrie 4.0 Szenarien.

Den Teilnehmenden werden hierzu folgende Inhalte vermittelt:

• die besonderen Anforderungen von Produktionsanlagen an Sicherheit und Schutz
• die bestehenden Regularien und Standards im Bereich der IT Security, Safety sowie die einschlägige Gesetzeslage im industriellen Umfeld
• technische Aspekte der Safety und IT Security

Schwerpunkt des Studiums sind die Safety und IT Security industrieller Anlagen und ihrer Komponenten. Diese Hauptkompetenzen erwerben Studierende des Zertifikatsstudiums:

• Kritisches Evaluieren von Funktionen der IT Security und Safety
• Erkennen sicherheitsrelevanter Aspekte in der Praxis
• Absicherung und Konfiguration sicherheitsrelevanter Komponenten einer Industrieanlage
• Review und Verteidigung von IT-Sicherheitskonzepten
• Analyse von Angriffen auf Systeme und Umsetzung geeigneter Gegenmaßnahme

Das weiterbildende Zertifikatsstudium „Industrial Safety & Security“ ist ein berufsbegleitendes Teilzeitstudium. Das bedeutet, dass Studierende ihrem Beruf weiterhin nachgehen können.

Der Studiengang ist auf zwei Semester angelegt während derer insgesamt 30 CP-Punkte zu erbringen sind.

Ein CP-Punkt entspricht einem Arbeitsaufwand von mindestens 25 und höchstens 30 Arbeitsstunden.

Sicherheit soll keine Last für die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens sein. Trotzdem ist Sicherheit von Menschen und IT ein relevanter Faktor für den Erfolg. Denn zum einen sind die Folgen eines Vorfalls oder Angriffs äußerst kostenintensiv. Zum anderen steigen die Anforderung an Unternehmen durch Regelungen wie NIS-2, das IT-Sicherheitsgesetz und den Cybersecurity and Cyberresilience Act sowie gestiegene Bedürfnisse von Kunden immer mehr.

Auch, wenn man Sicherheit in die Hände von externen Dienstleistern legt, bleibt die Verantwortung weiterhin bei der Geschäftsleitung. Deshalb kann der Sicherheitsbereich nicht komplett extern abgedeckt werden. Das bedeutet: Unternehmen brauchen Mitarbeitende mit  Knowhow in Sachen IT- und OT Security sowie deren Wechselwirkung mit der funktionalen Sicherheit, um notwendige Maßnahmen für den Grundschutz zu managen und deren nachhaltig Weiterentwicklung nachhaltig zu unterstützen. Mit dem weiterbildenden Zertifikatsstudiengang holen Sie sich diese Expertise ins Haus.

Die Vorteile für Unternehmen auf einen Blick:

• Einfache Erfüllung der Fortbildungspflicht von Unternehmen im Bereich Sicherheit
• Kein Verlust der Arbeitskraft des Mitarbeitenden durch Lehre am Wochenende
• Direkte Umsetzung der Lehrinhalte im eigenen Unternehmen
• Praktische Schulung von Maßnahmen an einer echten industrienahen Maschine
• Security Knowhow beim bestehenden Personal aufbauen ohne teure Personalgewinnung

Sie haben Fragen zum Zertifkat Industrial Safety & Security?

Vereinbaren Sie gerne einen Beratungstermin mit der Studiengangsleiterin Prof. Dr. Helia Hollmann über das folgende Kontaktformular.

Sicherheit gehört im Umgang mit und beim Bau von Maschinen dazu – in der digitalisierten Arbeitswelt der Zukunft bezieht dies nicht nur den Aspekt der Safety, sondern auch der IT-Security mit ein. Als Fachkraft zum Beispiel aus den Bereichen Elektrotechnik, Mechatronik, Maschinenbau, oder (technische) Informatik, erwerben Sie mit dem weiterbildenden Zertifikatsstudium Industrial Safety & Security die nötigen Kompetenzen, um die Industrie 4.0 und viele weitere Teile der kommenden Digitalwirtschaft erfolgreich zu gestalten.

Das weiterbildende und berufsbegleitende Zertifikatsstudium Industrial Safety & Security bietet Ihnen praxisorientierte Lehre, bei der Sie direkt an einer industrienahen Maschine arbeiten können. Sie erwerben praktische Skills in den Bereichen der Netzwerksicherheit und Safety und werden zur Schnittstellenposition zwischen IT und OT.

Die Vorteile für Fachkräfte im Überblick:

• Leisten Sie einen positiven Beitrag zur sicheren Unternehmenskultur
• Bauen Sie frühzeitig Knowhow für eine zukunftssichere Anstellung auf
• Gehen Sie mit einem Wissensvorsprung in die Zukunft
• Lernen Sie an industrienahen Maschinen anstatt theoretisch auf Papier
• Arbeiten Sie in vielen Bereichen, passend zu Ihren Erfahrungen

Sie haben Fragen zum Zertifkat Industrial Safety & Security?

Vereinbaren Sie gerne einen Beratungstermin mit der Studiengangsleiterin Prof. Dr. Helia Hollmann über das folgende Kontaktformular.

Das weiterbildende Zertifikatsstudium ist nicht nur für die klassische Industrie geeignet. Vielmehr bietet es Knowhow für Unternehmen aller Größen, die Automatisierungstechnik oder vernetzte Anlagen betreiben oder vertreiben. Dazu gehören im Besonderen auch das Handwerk und kommunale Infrastrukturen.

Produzierende Unternehmen aller Branchen

• Produktion
• Maschinenbau
• Komponenten

Kleingewerbe mit Automatisierungsanteil

• Automatisiertes, produzierendes Kleingewerbe
• Handwerker mit vernetzten Maschinen
• Metallverarbeitung
• Holzverarbeitung
• Pick-and-Place-Verpackung
• Handwerker mit Robotik-Assistenzsystemen

Kritische Infrastrukturen und Kommunen

• Transport
• Wasserwerke
• Kraftwerke
• Müllverwertung

Unsicher, ob das Zertifikatsstudium einen Mehrwert für Ihr Unternehmen bietet? Hinterlassen Sie uns Ihre Kontaktdaten und einen Wunschtermin. Wir melden uns bei Ihnen.

Sie haben Fragen zum Zertifkat Industrial Safety & Security?

Vereinbaren Sie gerne einen Beratungstermin mit der Studiengangsleiterin Prof. Dr. Helia Hollmann über das folgende Kontaktformular.

Studierende erlernen die Grundkenntnisse der funktionalen Sicherheit (Safety) und sind in der Lage, Risikoanalysen durchzuführen und Sicherheitsmaßnahmen anzuwenden. Sie beherrschen den Sicherheitslebenszyklus und Managementprozesse für sichere Entwicklung. Zudem wenden sie grundlegende Techniken zur Hardware- und Software-Entwicklung für funktionale Sicherheit an und beurteilen Sicherheitsarchitekturen.

Studierende erlenen die Grundlagen der IT-Sicherheit: ihre wichtigsten Begriffe, Technologien, relevante Standards und Sicherheitsprozesse. Sie sind in der Lage, typische Angriffe zu beschreiben und einfache kryptographische Anwendungen zu implementieren. Zudem können sie Sicherheitseigenschaften von Netzwerken, Geräten und Web-Anwendungen analysieren und Sicherheitsmaßnahmen planen. Außerdem beherrschen sie kryptographische Grundlagen wie symmetrische Verschlüsselung, Hashfunktionen, asymmetrische Kryptographie, Schlüsselverwaltung und Sicherheitsprotokolle.

Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten in der IT und IT-Sicherheit im industriellen Umfeld. Sie können Netzwerke segmentieren, Standardtools zur Netzwerkanalyse verwenden sowie Switches, Firewalls und Automatisierungskomponenten konfigurieren. Zudem wissen sie, wie man die Kommunikation zertifikatsbasiert verschlüsselt.

Schließlich sind die Studierenden in der Lage, Netzwerke nach ISO 62443 absichern und Empfehlungen des BSI Grundschutzes umzusetzen. Sie können Prioritäten bei IT-Sicherheitsmaßnahmen setzen, mit Netzwerkspezialisten in Unternehmen interagieren und ihr Wissen an fachfremde Personen weitergeben.

Studierenden können Grundlagen der funktionalen Sicherheit nicht nur verstehen und erklären, sondern auch qualitative und quantitative Techniken und Maßnahmen einsetzen, um diese zu erreichen. Dazu gehören Gefährdungs- und Bedrohungsanalyse, die Anwendung des Sicherheitslebenszyklus und die Beherrschung grundlegender Techniken und Maßnahmen bei der Hardware- und Software-Entwicklung. Die Studierenden sind in der Lage, Sicherheitsarchitekturen zu erstellen, normative Literatur zu verstehen und die Grundlagen der Sicherheitstechnik anzuwenden.

In diesem Modul werden zudem verschiedene rechtliche Themenbereiche behandelt, die für Unternehmen im Zusammenhang mit der Informationstechnologie in der industriellen Umgebung relevant sind. Dazu zählen unter anderem Datenschutzrecht, Urheberrecht, Strafrecht, Haftungsfragen und Cyberversicherungen. Denn die steigende Vernetzung und Digitalisierung von Produktionsprozessen stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen, insbesondere im Hinblick auf den Schutz von Daten und die Sicherheit von Netzwerken. 

In diesem Modul erarbeiten die Studierenden Lösungen zu Projekten aus dem Themenbereich industrielle IT Security und Safety.

Die Studierenden haben Kenntnisse in Problemlösung und effektiver Projektarbeit wie Planung, Überprüfung und Management. Sie können sicherheitsgerechte industrielle Maschinen entwerfen, umsetzen und bewerten sowie Fähigkeiten zur Entwicklung eines sicheren Produktionsprozesses erkennen und entwickeln. Außerdem besitzen sie angemessene mündliche und schriftliche Kommunikationsfähigkeiten und können das erlangte Wissen auf innovative und originelle Weise anwenden, um Projekte erfolgreich abzuschließen.

Marcus Geiger ist Senior Experte für industrielle Cybersicherheit beim TÜV SÜD. Dort ist er zuständig für die Entwicklung und Durchführung von Prüfprozeduren der Cybersicherheit industrieller Anlagen und Automatisierungssysteme. Darüber hinaus ist er im Rahmen von deutschen und europäischen Gremien und Arbeitsgruppen an der Gestaltung von Standards und Positionspapieren beteiligt. Auf Fachtagungen und bei Trainings bringt er als Referent sein Fachwissen und seine Erfahrungen in der industriellen Cybersicherheit ein, um das Bewusstsein für die Bedeutung von Sicherheitsmaßnahmen in der Industrie zu erhöhen und Best Practices zu vermitteln.

Vor seiner Zeit beim TÜV SÜD war er bei Airbus im Cyber-Risikomanagement von Luftfahrzeugen und Satellitensystemen beschäftigt, hat ein Unternehmen im Bereich der industriellen Cybersicherheitsberatung gegründet und als Softwareentwickler für Linux-basierte Thin-Clients gearbeitet.

Den Master of Science der industriellen Sicherheit hat er mit abschließender Masterarbeit bei der Premium Aerotec GmbH erworben. Den Bachelor of Science hat er als duales Studium bei der genua GmbH ebenfalls an der Hochschule Augsburg studiert.

Christian Krupke verfügt über mehr als 14 Jahre Erfahrung und umfangreiche Kenntnisse im Bereich der Funktionalen Sicherheit.

Nach seinem Diplom in Mathematik an der Universität Augsburg begann Krupke 2009 bei TÜV NORD Systems GmbH & Co. KG als Experte für Funktionale Sicherheit und Projektleiter. Dort verantwortete er die Bewertung von elektronischen und mechanischen Komponenten nach Funktionale Sicherheitsstandards wie IEC 61508, IEC 61511, IEC 62061, ISO 13849 und IEC 61800-5-2 für weltweite Kunden. 

Seit 2017 ist er Lehrbeauftragter an der Hochschule in Augsburg und seit 2018 Mitglied des Ausschusses "Funktionale Sicherheit sicherheitsbezogener automatisierter Industriearmaturen". 2020 wechselte er zur exida.com GmbH als Principal Functional Safety Consultant und führt Assessments und Zertifizierungen durch und hält Schulungen zu IEC 61508, IEC 61511, IEC 62061 und ISO 13849.

Martin Zeh studierte Elektrotechnik mit Schwerpunkt Nachrichtentechnik an der Fachhochschule Augsburg und der University of Ulster in Nordirland. Von 1988 bis 2011 arbeitete er als Embedded Software Entwickler und Entwicklungsgruppenleiter bei Erhardt & Leimer GmbH in Augsburg. Sein Fokus lag dabei auf der Automatisierungstechnik. 2011 begann er als Embedded Softwareentwickler bei der BMK Group GmbH & Co. KG in Augsburg. Dort entwickelte er Embedded Safety Software für IEC 61508 und ATEX (Explosionsschutz). 2014 wechselte er als Sachverständiger für Funktionale Sicherheit und Security-Manager zum TÜV NORD und leitete Safety-Projekte im Bereich IEC 61508, ISO 13849, IEC 62061 und ISO26262. Dabei baute er Dienstleistungen im Bereich Cyber-Security mit Schwerpunkt IEC 62443 auf und war Mitglied des VDI-Arbeitskreises FA-512 "Safety und Security". Seit 2018 ist er Senior Sachverständiger für Funktionale Sicherheit und Cyber-Security beim SGS TÜV Saar in München. Dort arbeitet er an Projekten im Bereich IEC 61508, ISO 13849 (Maschinen), IEC 62061 (Maschinen), ISO 10218 (Roboter), ISO 25119 (Agrar), IEC 62443 (Cyber-Security) und EN 50271 (Gassensor). Seit 2017 ist er zudem Lehrbeauftragter im Masterstudiengang "Industrielle Sicherheit" an der Hochschule Augsburg.

Julian Modi studierte Rechtswissenschaften an der Goethe-Universität in Frankfurt a.M. und absolvierte zusätzlich einen Maser of Laws (LL.M.) im Bereich Informationsrecht an der Heinrich-Heine-Universität. Zudem bringt Modi langjährige Erfahrung als Fachanwalt für Urheber-, Medien-, und IT-Recht. In der Forschung arbeitete er im Bereich des Medizinproduktrechts und als Lehrbeauftragter unterrichtete Modi IT- und Datenschutzrecht an verschiedenen Industrie- und Handelskammern. Im Moment ist er Mitglied des Digitalausschusses der IHK Schwaben, Partner bei der Kanzlei Sonntag & Partner und Beiratsmitglied des Instituts für innovative Sicherheit an der THA. 

Teilnehmende können sich auf verschiedene Arten für den Zertifikatsstudiengang qualifizieren. Hierfür ist nicht zwingend eine Hochschulzugangsberechtigung (Abitur) notwendig. Folgende Kriterien qualifizieren jeweils für die Teilnahme am Studiengang:

• Eine mindestens zweijährige Berufsausbildung in einem der Bereiche: Elektrotechnik, Mechatronik, Maschinenbau, Informatik, Technische Informatik oder verwandte Ausbildungen. Zudem muss anschließend eine mindestens einjährige Berufserfahrung vorliegen. Ein Abitur oder eine andere Hochschulzugangsberechtigung sind nicht notwendig. Ein Aufnahmegespräch ist hier in jedem Fall erforderlich (siehe unten).
• Eine Hochschulzugangsberechtigung und mehrjährige Berufserfahrung in einem der Bereiche Automatisierungstechnik oder IT. Hier ist in jedem Fall ein Aufnahmegespräch notwendig.
• Ein erfolgreicher Studienabschluss eines Bachelorstudiums an einer deutschen Hochschule oder Universität mit informationstechnischer oder technischer Ausrichtung. Alternativ kann ein gleichwertig anerkannter ausländischer Abschluss mit mindestens 180 ECTS vorliegen. Zusätzlich muss in beiden Fällen eine anschließende mindestens einjährige Berufserfahrung bestehen.

Über die Gleichwertigkeit von Abschlüssen und die Einschlägigkeit von Berufsausbildungen entscheidet die Prüfungskommission.

Die Zulassung zum Studium gilt als erteilt, wenn zwischen der Bewerberin bzw. dem Bewerber und der Hochschule Augsburg ein Vertrag über die Durchführung des weiterbildenden Zertifikatsstudiums zustande gekommen ist.

Aufnahmegespräch

Bewerber:innen ohne Studienabschluss werden nach einem bestandenen Aufnahmegespräch zugelassen. Das Aufnahmegespräch soll prüfen, ob die Bewerbenden aufgrund ihrer Vorkenntnisse, Fähigkeiten und Kompetenzen voraussichtlich in der Lage sein werden, das weiterbildende Zertifikatsstudium „Industrial Safety & Security“ erfolgreich zu absolvieren. Zwei Professor:innen der Hochschule Augsburg führen das Gespräch, wobei mindestens eine der Personen eine Lehraufgabe innerhalb des weiterbildenden Zertifikatsstudiums übernimmt.

So läuft das Aufnahmegespräch ab

Die Bewerber:innen werden spätestens zwei Wochen im Voraus über den Prüfungstermin an der Hochschule Augsburg informiert. Das Gespräch dauert etwa 20 Minuten, wobei 15 Minuten auf folgende Teilbereiche entfallen:

Fachreferat zu einem der Themenfelder „Safety“ oder „IT-Security“

Das Thema wählen die Bewerber:innen selbst unter Berücksichtigung ihres derzeitigen beruflichen Schwerpunkts. (Dauer: 5 Minuten; maximale Punktzahl: 10)

Fachgespräch zum Referat

(Dauer: 5 Minuten; maximale Punktzahl: 10)

Fachgespräch zum Thema „Safety“ und „IT-Security“:

Die Fragen werden aus allen Fachgebieten und -bereichen „Safety“ und „IT-Security“ ausgewählt. (Dauer: 5 Minuten; maximale Punktzahl: 10)

Bewertung und Zulassung

Insgesamt werden in den drei Teilbereichen des Aufnahmegesprächs folgende Kompetenzen bewertet:

• Fachkompetenz
• Strukturierte Arbeitsweise
• Kooperation und Kommunikation

Die Zulassung erfolgt, wenn im Gespräch mindestens 20 von 30 Punkten erzielt werden. Das Ergebnis wird direkt im Anschluss an das Gespräch mitgeteilt.

Das weiterbildende Zertifikatsstudium „Industrial Safety & Security” ist so angelegt, dass er mit einer beruflichen Tätigkeit kompatibel ist. Das wirkt sich auch auf die Seminarzeiten aus.

Im Wintersemester 2024/25 (Oktober 2024 bis Januar 2025) finden die Präsenzeinheiten zu folgenden Zeiten statt:

• Freitagnachmittag von 15:30 bis 19:00 Uhr
• Samstagvormittag von 09:00 bis 12:30 Uhr
• Samstagnachmittag von 13:30 bis 17:00 Uhr

Die Termine sind in nahezu zweiwöchentlichem Rhythmus: 

• Oktober: 04., 05., 11., 12.
• November: 15., 16., 22., 23.
• Dezember: 06., 07., 13., 14.
• Januar: 10., 11., 17., 18., 24., 26.

Genauere Angaben zum aktuellen Zeit- und Ablaufplan entnehmen Sie bitte den unten aufgeführten Downloads.

Genaue Zeiträume für das Sommersemester sind noch in Planung. Dieses wird aber zwei Blockwochen für ein Großprojekt umfassen, ergänzt um wenige Einzelveranstaltungen und dem Modul "Industrielles Risikomanagement" an Wochenendterminen.

Die gesamten Kosten für den Modulstudiengang „Industrial Safety & Security“ belaufen sich insgesamt auf 7500 Euro. Diese sind zahlbar in zwei Raten zu je 3750 Euro.

• Studien- und Prüfungsordnung