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detex1
Informatik

detex 2.0

detex 2.0 setzt künstliche Intelligenz und hochauflösende Kameras ein, um den Sortierprozess im Textilrecycling zu unterstützen. Durch die Optimierung der Klassifizierung von Kleidungsstücken und die Verbesserung der Störstofferkennung wird eine effizientere Verarbeitung von Alttextilien ermöglicht.

Logos: Technische Hochschule Augsburg und IEOM
Maschinenbau und Verfahrenstechnik

Anwendungsspezifische Injektorgeometrie für den Dual-Legierungs-Guss

Die zunehmende Nachfrage nach Bauteilen mit maßgeschneiderten Eigenschaften und funktionell abgestuften Materialien mit einstellbaren Schnittstellen erhöht die Anforderungen im Schwerkraftsand- und Druckgussverfahren von Aluminium. Als Reaktion auf diese Herausforderungen wird ein neuartiges kontrolliertes Verfahren auf Basis des Injektorgusses entwickelt.

Logos: Technische Hochschule Augsburg und IEOM
Maschinenbau und Verfahrenstechnik

Auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit in der Produktionsplanung und -steuerung

Die produzierende Industrie hat das Potenzial, einen wesentlichen Beitrag zum Übergang in eine nachhaltigere Zukunft zu leisten. Aufgrund der Dringlichkeit und wachsenden Beliebtheit dieses Themas haben zahlreiche produzierende Unternehmen bereits Nachhaltigkeitsziele umgesetzt.

Logos: Technische Hochschule Augsburg und IEOM
School of Business

Das Potenzial integrierter Auslastungsmaßnahmen in der Produktion

Arbeitsplätze in Produktionskontexten unterliegen durch Automatisierung und Robotik vielfältigen Veränderungen. Neben den erwarteten positiven Auswirkungen auf die Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmer gibt es auch Hinweise darauf, dass eine längere Aufsichtskontrolle zu einer erhöhten kognitiven Arbeitsbelastung sowie zu biomechanischem Stress führen kann. Wir stellen Methoden zur objektiven Messung der kognitiven/emotionalen und biomechanischen Belastung vor, wie z. B. Augen- oder Bewegungsverfolgung sowie subjektive Messungen.

Logos der Technischen Hochschule Augsburg und der IEOM
School of Business

Bewertung der Teamarbeitsbelastung durch physiologische Synchronität

Die Fertigungsindustrie muss auf die Bedürfnisse ihrer Humanressourcen eingehen, um auf den globalen Märkten Effizienz und Rentabilität aufrechtzuerhalten. Durch die Förderung sicherer, psychologisch unterstützender Arbeitsbedingungen können Unternehmen ihre Arbeitsleistung verbessern und ihre Belegschaft trotz Arbeitskräftemangel halten.

linda schwabl
Energieeffizientes Planen und Bauen – E2D

Linda Schwabl: Carboneum Cottbus

Ein Museum verbindet Vergangenenheit, Gegenwart und Zukunft eines Ortes im Wandel. Linda Schwabl zeigt die Vision eines Gebäudes, das zum Startpunkt und Katalysator für eine zukunftsfähige und klimagerechte Entwicklung werden kann.

Local-First Cooperation für Industrie 4.0 mittels Software-Agenten. Bild: Thorsten Schöler
Industrie 4.0InformatikInternet of ThingsKünstliche Intelligenz

Local-First Cooperation

Mit dem Designprinzip Local-First Cooperation lassen sich moderne Anwendungen der Industrie 4.0 umsetzen. Zur Problemlösung kann auf bewährte Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) zurückgegriffen werden. Verteilte Software-Agenten kommunizieren direkt, koordinieren sich selbst mit anderen und kooperieren zur lokalen Problemlösung. Symbolische und subsymbolische KI ergänzen sich bei der Problemlösung. So lassen sich komplexe Planungs- und Optimierungsaufgaben mittels resilienter Systeme umsetzen. Diese Systeme des Industrial Internet of Things zeigen zunehmend Self-x-Eigenschaften des Organic Computing.

ausstellung
Energieeffizientes Planen und Bauen – E2D

Zum ersten Mal Entwerfen

Die Studierenden im ersten Semester "Energieeffizientes Planen und Bauen - E2D" haben bereits im November ihre erste eigene Projektpräsentation mit Bravour gemeistert. Nach einer Freihandzeichnen-Exkursion folgte nun die erste Präsentation eines eigenen Entwurfs.