651 Projekte gefunden
Ausstellung dem-1
Energieeffizientes Planen und Bauen – E2D

Vogelwarte - Umweltbildungsstation im Naturschutzgebiet Allgäuer Hochalpen

Die Studierenden im ersten Semester "Energieeffizientes Planen und Bauen - E2D" haben bereits im November ihre erste eigene Projektpräsentation mit Bravour gemeistert. Nach einer Freihandzeichnen-Exkursion folgte Im Januar die erste Präsentation eines eigenen Entwurfs. 

Logos der Technischen Hochschule Augsburg und der IEOM
School of Business

Bewertung der Teamarbeitsbelastung durch physiologische Synchronität

Die Fertigungsindustrie muss auf die Bedürfnisse ihrer Humanressourcen eingehen, um auf den globalen Märkten Effizienz und Rentabilität aufrechtzuerhalten. Durch die Förderung sicherer, psychologisch unterstützender Arbeitsbedingungen können Unternehmen ihre Arbeitsleistung verbessern und ihre Belegschaft trotz Arbeitskräftemangel halten.

linda schwabl
Energieeffizientes Planen und Bauen – E2D

Linda Schwabl: Carboneum Cottbus

Ein Museum verbindet Vergangenenheit, Gegenwart und Zukunft eines Ortes im Wandel. Linda Schwabl zeigt die Vision eines Gebäudes, das zum Startpunkt und Katalysator für eine zukunftsfähige und klimagerechte Entwicklung werden kann.

Entwurfspräsentation in Plänen mit digitalem Layout, Modell und Skizzenbuch (Alisa Asam)
Energieeffizientes Planen und Bauen – E2D

LernWerkstatt THA

Im zweiten Semester „Energieeffizientes Planen und Bauen – E2D“ wurden erfolgreich Projekte des architektonischen Entwerfens umgesetzt.

Zukunftsfähig und nachhaltig: KulturWerkstatt auf dem Strehle-Areal Günzburg (Entwurf: Oliver Biront und Maximilian Nikl)
Energieeffizientes Planen und Bauen – E2D

KulturWerkstatt Günzburg

Ressourcenschonend – emissionsarm - kreislauffähig: Eine KulturWerkstatt für Günzburg im Rahmen der Planungen für die Landesgartenschau 2029.

Beispielbild AIGS3D
Informatik

AIGS3D

Ziel ist die Erforschung und Entwicklung einer innovativen Lösung zur automatischen Generierung von Stützstrukturen für den 3D-Druck von hochpräzisen Objekten (Zahntechnik). Die KI soll in der Lage sein, die besten Stützstrukturen für ein gegebenes 3D-Modell zu generieren, um eine erfolgreiche und effiziente Produktion zu gewährleisten. Die generierten Stützstrukturen müssen das Objekt während des Druckprozesses ausreichend stabilisieren und eine hohe Druckqualität ohne Fehler oder Verzerrungen gewährleisten. Diese funktionierende KI unterstützt dann sowohl die Qualitätssicherung und die Maschinensteuerung/ -auslastung, beschleunigt aber wesentlich den Ausbau der digitalen, datenbasierten Geschäftsmodelle.

Beispielbild AIGS3D
Informatik

AIGS3D

Ziel ist die Erforschung und Entwicklung einer innovativen Lösung zur automatischen Generierung von Stützstrukturen für den 3D-Druck von hochpräzisen Objekten (Zahntechnik). Die KI soll in der Lage sein, die besten Stützstrukturen für ein gegebenes 3D-Modell zu generieren, um eine erfolgreiche und effiziente Produktion zu gewährleisten. Die generierten Stützstrukturen müssen das Objekt während des Druckprozesses ausreichend stabilisieren und eine hohe Druckqualität ohne Fehler oder Verzerrungen gewährleisten. Diese funktionierende KI unterstützt dann sowohl die Qualitätssicherung und die Maschinensteuerung/ -auslastung, beschleunigt aber wesentlich den Ausbau der digitalen, datenbasierten Geschäftsmodelle.

Tom Meyer
Energieeffizientes Planen und Bauen – E2D

Tom Meyer: AUF.BRUCH

Das „Ernst Reuter Parkhaus“ liegt in zentraler Lage der Augsburger Innenstadt. Welche Chancen würden sich aus einer hybriden Nachnutzung ergeben, die die graue Energie der Bestandskonstruktion in weiten Teilen erhält?

Saskia Stubenrauch
Energieeffizientes Planen und Bauen – E2D

Saskia Stubenrauch: UNISONO - Stadthybrid

Das „Ernst Reuter Parkhaus“ liegt in zentraler Lage der Augsburger Innenstadt. Welche Chancen würden sich aus einer hybriden Nachnutzung ergeben, die die graue Energie der Bestandskonstruktion in weiten Teilen erhält?

Logo
Informatik

Intelligente Planung von Pflegekräften

Eine Machine-Learning-Anwendung sagt das Patientenaufkommen voraus und erleichtert so die Pflegepersonaleinsatzplanung, um den Personalmangel effizient zu bewältigen.

In Kooperation mit der XITASO GmbH wurde eine Anwendung entwickelt, die mithilfe von Machine Learning das Patientenaufkommen vorhersagt und visualisiert, um die Pflegepersonaleinsatzplanung zu verbessern. Basierend auf historischen Daten wird das Verfahren der Zeitreihenprognose verwendet, wobei Modelle wie Random Forest, SARIMA und Holts Winters seasonal method zum Einsatz kommen. Die Modellgüte wird durch RMSE, MAPE und MAE bewertet. Die Vorhersagen werden in einer benutzerfreundlichen Weboberfläche dargestellt, die es Pflegeeinrichtungen ermöglicht, die Personalplanung bedarfsgerecht zu optimieren.