Sabine Honrath, Deutschlandstipendiatin
Der Kontakt zu meinem Förderer, der Frank Hirschvogel Stiftung und dem Unternehmen Hirschvogel Automotive Group, war von Anfang an sehr herzlich und unkompliziert. So wurde ich zusammen mit anderen Stipendiaten zur Besichtigung der beiden Werke nach Denklingen und Schongau eingeladen. Dadurch wurden mir Einblicke in die Berufspraxis und in Verfahren ermöglicht, die ich bisher nur aus der Theorie kannte. Außerdem wurden wir an diesem Tag umfassend über mögliche Praktika oder Abschlussarbeiten im Unternehmen informiert.
Ein weiteres Highlight im Rahmen des Stipendiums war für mich das Netzwerkseminar. Zum einen war das Seminar selbst sehr abwechslungsreich und kurzweilig, zum anderen konnte ich dort mit anderen Stipendiaten und Förderern in Kontakt treten.
Die Förderung durch das Deutschlandstipendium hat mir darüber hinaus die Möglichkeit eröffnet, an einem Auslandsprojekt an der Lapland University of Applied Sciences im finnischen Lappland teilzunehmen. Daher bin ich froh und dankbar, dass ich für dieses Stipendium ausgewählt wurde und dadurch Zeit für das Studium und viele wertvolle Erfahrungen gewonnen habe.