Foto: Christina Bleier
LaborbezeichnungRapid Prototyping
LaborkurzbezeichnungRPT-3D
Wissenschaftliche LeitungDipl.-Ing. (FH) Martin Weng, M.Eng.
RaumD 1.05
Zuordnung des Labors
  • Bachelor Maschinenbau
  • Bachelor Mechatronik (Fakultät für Elektrotechnik)
Arbeitsplätze

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Historie

Das Labor wurde im Jahr 2004 eingerichtet. Prof. Dr.-Ing. Willi Rößner und Labor-Ingenieur Martin Weng erarbeiteten ein Konzept für den Einsatz in Forschung und Lehre.

Das Einsatzgebiet wurde fakultätsübergreifend ständig erweitert. So konnten im Jahr 2011 mit einem Upgrade die Möglichkeiten erheblich ausgeweitet werden. Mit dem gleichzeitig beschafften 3D-Scanner wird die komplette Prozesskette des Reverse Engineering umgesetzt.

Aufgaben und Ziele

Rapid Prototyping wird überwiegend zur Umsetzung kurzfristiger Projekte der Fakultät für Maschinenbau und Verfahrenstechnik eingesetzt.

Dienstleistungen für alle Fakultäten der Hochschule erweitern das Einsatzspektrum und eröffnen weitere Möglichkeiten, die komplette Bandbreite dieser Technologie zu nutzen.

Dienstleistungen für Drittmittelprojekte und „Ad hoc“-Anwendungen der Industrie sind unter bestimmten Voraussetzungen durchführbar.

Laborausstattung
  • 3D-Drucker
  • Applikation zur STL Verarbeitung
  • Bauraum: 203 x 203 x 305 mm
  • Baumaterial: ABSplus
  • Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymerisat
  • Farben: elfenbein, weiß, schwarz, stahlgrau, rot, blau, orange, leuchtend gelb, oliv grün
  • Schichtdicke: 0,178 mm oder 0,254 mm
  • Stützstruktur: auswaschbar
  • 3D-Scanner mit Applikation zur Flächenrückführung