Hell of a Game3D-AnimationDieser humorvolle animierte Kurzfilm zeigt den Kampf eines kleinen Mädchens gegen den teuflischen Profizocker. Als sie Console einschaltet erscheint das Mädchen naiv und unerfahren, doch trickreich besiegt sie den Teufel. Begonnen hat es mit der Idee, zwei Charaktere gegeneinander zocken zu lassen. Das hatte vor allem einmal den Grund, dass bereits ein fundiertes Wissen über die Videospielszene vorhanden war. Ein weiterer Grund war der, das Charaktere die auf einer Couch sitzen, weniger Animationsaufwand bedeuten als Charaktere die stehen, herumlaufen und mit der Umgebung und Objekten interagieren. Von der Idee zwei Couchkartoffeln gegeneinander antreten zu lassen, ist die Geschichte schnell ins extreme abgerutscht mit der Idee das ganze als Onlinematch zwischen den beiden sehr unterschiedlichen Protagonisten auszutragen. Ein Match zwischen dem Teufel und einem kleinen, unschuldigen Mädchen, welches noch relativ neu in der Spielszene ist. Der Teufel soll hier den Videospielveteranen repräsentieren, der sich seiner Fähigkeiten sehr sicher ist und schon mit dem Gedanken ins Spiel geht, es zu gewinnen. Das Mädchen hingegen steht für den unerfahrenen, neu hinzugekommenen Spieler. Es ist das erste Online-Match des Mädchens, sie sollte etwas unbeholfen wirken um die Überraschung des Sieges zu verstärken. Diese beiden Charaktere gegeneinander antreten zu lassen, ist der Grundgedanke hinter dem Film. Bachelorarbeit von Manuel Weiss, betreut von Prof. Jens Müller und Prof. Robert Rose. |