Fraction/Coma
3D-PlatformerEine Astronautin findet sich in einer zerklüfteten und befremdlichen Welt wieder, die von Bruchstückartigen Plattformen übersät ist. Mit der Hilfe von hell-leuchtenden Energiequellen kann sie diese Umgebung manipulieren und durch Geschick und Logik die verschiedenen Ebenen des Trümmerfeldes überqueren, in der Hoffnung, zu erfahren wie sie an diesen bedrückenden Ort gelangt ist und wie sie ihm wieder entfliehen kann. Fraction (Coma) ist ein Third-Person Action-Adventure/Puzzlegame, in dem der Spieler in die Rolle einer verlorenen Raumfahrerin schlüpft. Zu Beginn des Spiels befindet sie sich an einem unbekannten, düsteren Ort und versucht herauszufinden wie sie dort hingelangt ist und wie sie ihn wieder verlassen kann. Um sie herum schweben Plattformen, die den Bruchstücken eines Raumschiffs ähneln, sowie eigenartige Gesteinsformationen. Durch Geschick und Geschwindigkeit versucht sie sich einen Weg durch das Trümmerfeld zu bahnen, hin zu einer großen Lichtsäule, die in der Ferne scheint. Doch um dort hin gelangen zu können muss sie mit Bedacht vorgehen und herausfinden, was die sonderbaren hellen Energiequellen, die überall verstreut sind, zu bedeuten haben. Sie sind der Schlüssel zu ihrer Befreiung, denn über sie kann die Umgebung auf verschiedenste Art geformt und manipuliert werden. Nachdem die Protagonistin die erste Lichtsäule erreicht hat und von dieser in eine höhere Ebene katapultiert wurde, muss der Spieler sie durch weitere, immer komplexer werdende Level in dieser Welt führen. Während der Reise wird die Umgebung langsam klarer und heller und sie kann vereinzelt Stimmen in der Ferne ausmachen, die scheinbar zu ihr sprechen. Um das letzte Level erreichen zu können, braucht der Spieler sowohl logisches Denkvermögen bei der Manipulation der Spielwelt, als auch Geschick und gutes Timing. Nur so kann er der Protagonistin dabei helfen diesem Ort zu entfliehen.
Team:
Masterprojekt im Studiengang Interaktive Mediensysteme (Studienrichtung Game Developement), betreut von Prof. Dr. Thomas Rist und Prof. Jens Müller. |