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Zusammenfassung

Fazit

Die Beschäftigung mit weniger verbreiteten Programmiersprachen eröffnet neue Perspektiven auf Programmierparadigmen und Konzepte. Jede Sprache bringt eigene Stärken und Schwächen mit, die sie für bestimmte Anwendungsfälle besonders geeignet machen. Wer verschiedene Paradigmen und Typisierungen versteht, kann gezielter die passende Sprache für ein Projekt auswählen und profitiert von einem tieferen Verständnis der Informatik.

SpracheParadigmaTypisierungAusführungBesonderheit
Odinimperativ, prozeduralstatisch, starkkompiliertModerne Alternative zu C
Luaprozeduraldynamisch, schwachinterpretiertSehr leichtgewichtig
Rubyobjektorientiertdynamisch, starkinterpretiertSehr ausdrucksstark
WebAssemblydeklarativ, stackbasiert-Bytecode/VMPlattformübergreifend, schnell

Tipp: Wer sich für neue Sprachen interessiert, sollte kleine Projekte oder Tools in verschiedenen Paradigmen umsetzen. So lassen sich die Eigenheiten und Vorteile am besten erleben.