"Wir waren weg und berichten davon."
Studierende erzählen von ihren Exkursionen und stellen Arbeiten aus
Südtirol bleibt in Erinnerung: Klimatisch, kulturell und kulinarisch vereint sich hier wie kaum an einem anderen Ort der Inbegriff von Wohlbefinden vor atemberaubender Bergkulisse. Südtirol gelingt es, seine lokalen Potenziale zu erkennen und weiterzuentwickeln, Bautraditionen neu zu interpretieren und wie selbstverständlich mit heutigen Ansprüchen und Anforderungen zu verknüpfen, ohne dabei die Umgebung zu zerstören.
Berghütten, Stadtplätze, Ferienunterkünfte, Hotels und Museen scheinen hier einem übergeordneten Qualitätsanspruch zu folgen, der von den Nutzenden wahrgenommen und honoriert wird. So gelingt der historisch vom Transit geprägten Region durch gute Architektur die Schaffung einer eigenen Identität. Von der Seilbahnstation bis zur Berghütte, vom Klosterumbau bis zur Hotelsuite sind alle erdenklichen Bautypologien vertreten.
Hier zeigt sich, wie lokale Bautradition und aktuelle Architektur sich gegenseitig beleben und einem Ort der Durchreise zur beliebten Urlaubsdestination verhelfen können. Es ist also eine Reise wert und Studierende aus dem Masterstudiengang Architektur haben dies genutzt, um mit Architekt:innen vor Ort die Anwendung lokaler Baukultur zu diskutieren und zu erfahren.
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