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Innovative Ansätze zur Überwindung von Barrieren

THA beim Perspektivwechsel 2024

 
Foto: Walter Paskerc. Von Links: Aaron Erhardt, MAPR-Student; Felix Holzheu, ME-Student; Holger Kiesel, Behindertenbeauftragter der bayerischen Staatsregierung; Roland Salvamoser, INTERAKTIV-Beratungsstelle für Kommunikation und Assistenztechnologien des Fritz-Felsenstein-Hauses; Herr Frank Reinel, Inklusionsbeauftragter Stadt Regensburg; Prof. Dr. Christoph Zeuke.
06.11.2024
Regensburg

Bei der Veranstaltung „Perspektivwechsel 2024“ in Regensburg präsentierten Prof. Dr.-Ing. Christoph Zeuke und seine Studenten zusammen mit Experten des Fritz-Felsenstein-Hauses spannende Projekte aus dem Modul Systems Engineering. Die Veranstaltung wurde von dem Behindertenbeauftragten der Bayerischen Staatsregierung gefeiert und zeigt eindrucksvoll, wie kreative Ideen und technisches Know-how einen echten gesellschaftlichen Mehrwert schaffen – für eine inklusive Zukunft.

 

Im Rahmen der Veranstaltung „Perspektivwechsel 2024 – Barrieren überwinden“, die vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz zusammen mit der Bayerischen Gewerbeaufsicht organisiert wurde, stellte Prof. Dr.-Ing. Christoph Zeuke gemeinsam mit den Studierenden Herrn Erhardt und Herrn Holzheu sowie Herrn Salvamoser vom Fritz-Felsenstein-Haus ausgewählte Projekte des Moduls Systems Engineering vor. Präsentiert wurden nicht nur ein Flipper, der auch selbstständig spielen kann, oder eine Software, die Gesten in Musik umwandelt, sondern auch technische Hilfsmittel wie eine Waage, die speziell auf die Bedürfnisse von Menschen im Autismusspektrum zugeschnitten ist – um nur einige Beispiele zu nennen.

Die Resonanz der Teilnehmer war hervorragend, und die zahlreichen anerkennenden Rückmeldungen machten deutlich, welche Qualität unsere studentischen Arbeiten haben und wie fähig unsere Studierenden sind. Besonders erfreulich war der Besuch von Holger Kiesel, Behindertenbeauftragter der Bayerischen Staatsregierung, und Frank Reinel, Inklusionsbeauftragter der Stadt Regensburg. Beide hatten sichtlich Spaß beim Testen unseres Flippers und konnten dabei hautnah erleben, was unsere Studierenden innerhalb nur eines Semesters auf die Beine stellen.

Unsere Teilnahme war ein voller Erfolg, der nicht nur die Innovationskraft unserer Studierenden, sondern auch das Engagement der THA für eine inklusive Zukunft unterstrichen hat. Die Projekte zeigen, wie kreative Ideen und technisches Können unserer Studierenden einen echten gesellschaftlichen Mehrwert schaffen können.

Weitere Informationen unter: https://www.tha.de/Elektrotechnik/Grossprojekt-Mechatronik.html