Rasantes Roboter-Rennen zum Abschluss des Moduls Projektmanagement
Vor dem Roboter-Rennen, bei dem jeweils ein Läufer-Roboter und ein gegnerischer Fänger gegeneinander antraten, fanden die Präsentationen der vier Projektgruppen statt. Dabei lieferten die Studierenden in den Vorträgen einen Einblick in ihre Projektarbeiten.
Die Gruppe Roboons beispielsweise berichtete von technischen Problemen, die bei der Kamera auftraten, und erläuterte, wie sie mithilfe eines agilen Projektmanagement Ansatzes ihre Meilensteine erreichen konnte.
Bei der Projektgruppe RoboToGo half die Erkenntnis, dass eine gute Planung die Umsetzung erleichtert und so wurden detaillierte Arbeitspakte geschnürt und SMART definiert.
Die gute Kommunikation, der Spaß am Projekt und die regelmäßigen Statusberichte ermöglichten es der Gruppe RealSteel, dass Ziele fristgerecht erreicht und Herausforderungen, wie etwa Unterschiede in der Simulation, lösungsorientiert angegangen werden konnten.
Die vierte Gruppe GGF berichtete vom Aufbau einer eigenen Testarena und verriet, dass sie beim Fänger-Roboter die Präzision der Geschwindigkeit vorzogen, während sie beim Läufer auf Geschwindigkeit und Beweglichkeit setzten.
Im Anschluss an die Präsentationen fand das Roboter-Rennen in einer extra dafür aufgebauten Arena im Labor für Automatisierungstechnik statt. Hier zeigte sich wie gut die Fänger- und Läufer-Roboter in der Praxis und im direkten Wettstreit funktionierten und es gab so manche unterhaltsame Überraschung, die auch auf Video festgehalten ist. In der Gesamtwertung erreichte schließlich die Gruppe RealSteel den ersten Platz, gefolgt von GGF, die mit einem Zeitvorsprung vor RoboToGo lagen und der Projektgruppe Roboons.
Video mit Impressionen des Roboter-Rennens
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