Das Seminar fing mit einer Einführung zu verschiedenen Ingenieurdisziplinen und deren Zusammenhängen untereinander sowie mit angrenzenden Fachbereichen an. Gemeinsam mit der Professorin diskutierten die Schülerinnen und Schüler, wie verschiedene Disziplinen zusammenarbeiten und komplexe Aufgaben lösen.
Als Beispiel wurde die Frage bearbeitet, wie die Mobilität in Zukunft aussehen wird und welche technischen Ideen dafür gebraucht werden. Dieser Fragestellung durften sich die Schülerinnen und Schüler spielerisch im Rahmen einer Übung zur Szenariotechnik widmen und Utopien sowie Dystopien für die Mobilität in Stadt- und Landleben entwickeln. Die dabei entstandenen Collagen wurden präsentiert und diskutiert. Sie bildeten anschließend die Grundlage für innovative Produktideen, welche die Übungsgruppen mit gezeichneten Skizzen in die Zukunft projizierten.
Der Workshop war eine inspirierende Erfahrung für alle Beteiligten und wir freuen uns darauf, in Zukunft weitere Workshops anzubieten, um junge Menschen für die spannende Welt der Technik zu begeistern.