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Stoffwechsel

Change Management im Textilzyklus

 

Im Rahmen des Seminars „Change Management“ unter der Leitung von Prof. Dr. Sarah Hatfield haben Studierende des Personalmanagement immersive Lernkonzepte für die textilverarbeitende Branche entwickelt. Ziel der Projekte ist es, die Sensibilisierung für Nachhaltigkeit zu fördern und Wissen über Transformationsmöglichkeiten innerhalb des textilen Kreislaufs zu vermitteln.

Die einzelnen Projektgruppen beschäftigten sich mit verschiedenen Stadien des textilen Kreislaufs und erarbeiteten kreative Ansätze für spielerische Wissensvermittlung. Drei exemplarische Konzepte: 

 

Virtueller Escape Room „Entfliehe der Fast Fashion!“

  • In einem Virtual Reality (VR) Escape Room werden Spielende durch verschiedene Themenräume geführt, in denen sie Bereiche wie Textilabfall, Greenwashing, oder biologisch abbaubare Materialien kennenlernen können.
VR-Escape Room
 
Spiel über Sortierprozesse

Browsergame „Trash2Treasure“

  • Das Browsergame bildet verschiedene Prozess- und Arbeitsschritte der Textilmüllsammlung und -sortierung ab. Es vermittelt sowohl Herausforderungen des Arbeitsalltages, als auch Möglichkeiten, Abfall zu reduzieren und Ressourcen effizienter zu nutzen.

 

Extended Reality im „Design for Recycling“

  • Durch einen Augmented Reality (AR)-gestützten Prozess wird das Einlernen und Bedienen von Maschinen im textilen Produktionsprozess erleichtert
  • Eine Virtual Reality (VR)-Anwendung zum Thema Design for Recycling ermöglicht es, Kleidungsstücke selbst zu gestalten und – je nach ausgewählten Materialien und Komponenten – direkt Feedback zur Recyclingfähigkeit zu erhalten. 
VR-Anwendung über textile Nachhaltigkeit
 

Neben diesen Beispielen entstanden weitere Konzepte, die unterschiedliche Aspekte des textilen Kreislaufs beleuchten. Die Vielfalt der Ideen zeigt das Potenzial, durch innovative Methoden Nachhaltigkeit in der Branche zu fördern.

Weiterführende Informationen

 
Logo der Hightech Agenda Bayern
Gefördert durch die Hightech Agenda Bayern des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst.