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Recycling Atelier Augsburg

Zentrum für Forschung und Entwicklung entlang der gesamten textilen Wertschöpfungskette für Textilrecycling

 
Banner: Recycling Atelier Augsburg

Das Recycling Atelier Augsburg ist die weltweit erste Modellfabrik für mechanisches Textilrecycling. Ziel ist es, mit Expertisen aus Wissenschaft und Industrie innovative Lösungen für ein hochwertiges Textilrecycling im Sinne eines nachhaltigen Stoffkreislaufs entlang der kompletten textilen Produktionskette zu entwickeln. Die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten erfolgen im Recycling Atelier Augsburg auf dem gesamten Weg textiler Sekundärrohstoffe – von der Alttextilie zurück in hochwertige Produkte.

Im Rahmen des KI-Produktionsnetzwerks Augsburg hat das Institut für Textiltechnik Augsburg gGmbH (ITA), ein An-Institut der Technischen Hochschule Augsburg (THA), gemeinsam mit der THA diese Modellfabrik zum nachhaltigen Stoffkreislauf initiiert und im Juni 2022 eröffnet. Gefördert wird es im Rahmen des KI-Produktionsnetzwerks Augsburg durch die Hightech Agenda Bayern des Freistaates Bayern.

 
 

Einblick

 
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Herausragende Leistung in Umweltkompetenz und dem Engagement für eine nachhaltige Entwicklung

05.12.2024

Augsburg

Das Recycling Atelier Augsburg – die weltweit erste Modellfabrik für innovatives Textilrecycling der Technischen Hochschule Augsburg (THA) und des Instituts für Textiltechnik Augsburg gGmbH (ITA) – erhielt am 5. Dezember 2024 die Auszeichnung „Off...

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Rückblick

 
Die Eröffnung des Recycling Ateliers Augsburg am 20.06.2022
 

Kontakt

 
Leiter des Recycling Ateliers Augsburg

Dr.-Ing. Georg Stegschuster

Institut für Textiltechnik Augsburg gGmbH (ITA Augsburg)

Leitung Recycling Atelier

Telefon: 

+49 176 22585915

Homepage (extern)

Koordination des Recycling Ateliers an der THA

Prof. Dr.-Ing. Stefan Schlichter

Maschinenbau und Verfahrenstechnik

Telefon: 

+49 821 5586-3678

Kooperationspartner

 

Über das KI-Produktionsnetzwerk

 
Logo der Hightech Agenda Bayern
Gefördert durch die Hightech Agenda Bayern des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst.