Marie-Josephine Eckloff gewährt einen Einblick in die von Gewalt begleitete Geschichte der Kinder Europas, lässt Zeitzeugen zu Wort kommen und lädt die Besucher*innen ein, selbst Teil der Ausstellung zu werden. Dabei wird deutlich, wie vielschichtig häusliche Gewalt sein kann und welche Konsequenzen sie mit sich bringt – für den Einzelnen als auch für die Gesellschaft. Teil des Projektes ist eine öffentliche Podiumsdiskussion mit Experten aus den Fachgebieten Pädagogik, Rechtspflege und Psychologie. Dazu sind alle Interessierten mit ihren Fragen und Meinungen herzlich eingeladen.
Dank der Unterstützung von Stiftungen und Vereinen, wie der Bürgerstiftung Augsburg oder dem NODO e.V., sind weitere Ausstellungstermine in Memmingen und Donauwörth geplant.
Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen.