Virtuelle Realitäten im „Stadt-Labor für einen Tag“
Architekturstudierende gingen in Interaktion zwischen realer und virtueller Welt im NEXT500 Pavillon
„Die realen Treppen im NEXT500 Pavillon waren Inspiration für den innovativen Austausch. Die Studierenden konnten zum einen anhand des gebauten Beispiels, aber auch im Austausch der eigenen Entwürfe und des neu erlernten Werkzeuges in der ungezwungenen Atmosphäre diskutieren und sich austauschen”, sagte Prof. Katinka Temme von der Fakultät für Architektur und Bauwesen der Hochschule Augsburg.
Die interaktiven Arbeiten waren außerhalb des NEXT500 Pavillons für interessierte Bürger:innen eine Attraktion. So konnte an einem „Glücksrad” gedreht und am „Fugger-Quiz“ teilgenommen werden ebenso wie an einer Umfrage zur emotionalen Wahrnehmung von Raum. Ein Geschicklichkeitsspiel bot die Möglichkeit, die Murmel in die Fuggerei zu bewegen und sich quasi auf diesem spielerischen Wege einen begehrten Wohnplatz zu sichern.
Die interaktiven Arbeiten werden auch bei der Langen Nacht der Wissenschaft am 16.07.2022 im Augsburger Rathaus erlebbar sein.
Diskussion zum Abschluss
Unter dem Titel „Zustand und Zukunft für öffentliche und private Räume – Qualitäten und Strukturen für soziale Architektur und Stadt“ diskutierten die teilnehmenden Studierenden im Anschluss über diese nachhaltigen Aufgaben und Verantwortungen von Architekt:innen.
Dank
Die Beteiligten danken der Fuggerschen Stiftung für die Gelegenheit anhand dieses „Stadt-Labors für einen Tag“ ausserhalb der Hochschule sich mit Zukunftsfragen, aber auch der Wirkung von Architektur zu beschäftigen.
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