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Local-First Cooperation

Neuer Schwung für das Industrial Internet of Things

 
Industrie 4.0 Informatik Internet of Things Künstliche Intelligenz
Local-First Cooperation für Industrie 4.0 mittels Software-Agenten. Bild: Thorsten Schöler

Studiengang

Informatik (B.Sc.)
Informatik (M.Sc.)

Projektbeschreibung

Mit dem Designprinzip Local-First Cooperation lassen sich moderne Anwendungen der Industrie 4.0 umsetzen. Zur Problemlösung kann auf bewährte Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) zurückgegriffen werden. Verteilte Software-Agenten kommunizieren direkt, koordinieren sich selbst mit anderen und kooperieren zur lokalen Problemlösung. Symbolische und subsymbolische KI ergänzen sich bei der Problemlösung. So lassen sich komplexe Planungs- und Optimierungsaufgaben mittels resilienter Systeme umsetzen. Diese Systeme des Industrial Internet of Things zeigen zunehmend Self-x-Eigenschaften des Organic Computing.

Weiterführende Informationen

 

Durchgängiges Forschungsthema der Forschungsgruppe HSA_dsg

Der Begriff „Local First Cooperation“ wurde in [1] beschrieben. Die dort beschriebenen Themen haben eine große Überschneidung mit dem Forschungsgebiet der agenten-basierten Systemen und den generellen Arbeiten der Forschungsgruppe.

[1] heise online, „Industrielle IT: So bringt Local-First Cooperation die IT in die Fabrikhalle“, iX Magazin, s. Link.

Studentisches Projekt:

Partner

 

Externer Partner

Verschiedene Drittmittelgeber