Local-First Cooperation
Neuer Schwung für das Industrial Internet of Things
Studiengang
Informatik (B.Sc.)Informatik (M.Sc.)
Projektbeschreibung
Mit dem Designprinzip Local-First Cooperation lassen sich moderne Anwendungen der Industrie 4.0 umsetzen. Zur Problemlösung kann auf bewährte Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) zurückgegriffen werden. Verteilte Software-Agenten kommunizieren direkt, koordinieren sich selbst mit anderen und kooperieren zur lokalen Problemlösung. Symbolische und subsymbolische KI ergänzen sich bei der Problemlösung. So lassen sich komplexe Planungs- und Optimierungsaufgaben mittels resilienter Systeme umsetzen. Diese Systeme des Industrial Internet of Things zeigen zunehmend Self-x-Eigenschaften des Organic Computing.
Weiterführende Informationen
Durchgängiges Forschungsthema der Forschungsgruppe HSA_dsg
Der Begriff „Local First Cooperation“ wurde in [1] beschrieben. Die dort beschriebenen Themen haben eine große Überschneidung mit dem Forschungsgebiet der agenten-basierten Systemen und den generellen Arbeiten der Forschungsgruppe.
[1] heise online, „Industrielle IT: So bringt Local-First Cooperation die IT in die Fabrikhalle“, iX Magazin, s. Link.
Studentisches Projekt:
- Organic Production Systems, WS 2022/23
Partner
Interne Partner
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Externer Partner
Verschiedene Drittmittelgeber