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Daniela Hafner berichtet im Travel Diary von ihrem Auslandssemester in Galway
Was recht neu für mich als Hochschulstudentin war, ist die Art und Weise, in Irland zu studieren. Fast alle Kurse, die ich sowohl als Wirtschafts- als auch als Technikvertiefung belege, bestehen aus vielen Gruppenarbeiten, kreativen Projekten wie dem Erstellen eines Videos, und kontinuierlichen Abgaben über das ganze Semester verteilt. Dafür zählen die Prüfungen am Ende des Semesters deutlich weniger als in Deutschland.
Auch neben interessanten Kursen hat die Uni einiges zu bieten: Durch die über 100 Societies, 50 Clubs und auch der Student Bar direkt am Campus findet man schnell neue Freund:innen und erlebt das typisch irische Studierendenleben.
An Wochenenden hat man genug Zeit, um die spektakuläre irische Landschaft zu erkunden. Einer meiner ersten Ausflüge ging zur Kylemore Abbey und zur Sky Road. Mit einer Freundesgruppe haben wir ein Auto gemietet und eine Tour durch den Connemara National Park unternommen. Mit der richtigen Kleidung konnten wir sowohl Starkregen als auch Sonne pur trotzen. Mit Kylemore konnten wir Einblicke in ein beeindruckendes typisches irisches Herrenhaus aus dem 19. Jahrhundert gewinnen. Weiter ging die Reise zur Sky Road. Hier erlebt man den wilden Atlantik und verlassene, einmalige Landschaften. Wer ein richtiges Abenteuer sucht, kann sich in die eisigen Fluten stürzen.
Alles in allem bin ich begeistert von Irland und Galway und besonders die Menschen hier machen meine Zeit so besonders. Die ersten Wochen vergingen wie im Flug und ich habe mich sofort sehr wohl gefühlt.
Slán! (Bis bald)
Falls ihr Fragen zum Auslandssemester in Galway habt, schreibt mir gerne eine E-Mail an [Bitte aktivieren Sie Javascript]