Insgesamt wurden 168 Gruppen gebildet, die jeweils aus drei bis vier Teilnehmenden bestehen. Diese festen Teams treffen sich über einen Zeitraum von fünf Wochen wöchentlich online, um gemeinsam an von den Lehrenden gestellten Aufgaben zu arbeiten. Die Gruppen bleiben während der gesamten Projektlaufzeit unverändert, wodurch ein intensiver Austausch und eine nachhaltige Zusammenarbeit gefördert werden.

Die teilnehmenden Länder - China, Kroatien, Frankreich, Deutschland, Israel, Polen, Rumänien, Spanien und Italien - repräsentieren eine beeindruckende Vielfalt und spiegeln den internationalen Charakter der THA wider. Gemeinsam erarbeiten die Studierenden Lösungen, teilen Perspektiven und lernen, kulturelle Unterschiede zu überwinden.

Der COIL verfolgt das Ziel, die Teilnehmenden auf die Anforderungen des globalen Arbeitsmarkts vorzubereiten. Der Fokus liegt dabei auf:

• Interkulturelle Kompetenz: Ein tieferes Verständnis für andere Kulturen und Arbeitsweisen.
• Interpersonale Fähigkeiten: Entwicklung von Kommunikations- und Teamarbeitstechniken.
• Remote-Arbeit: Umgang mit Herausforderungen wie Zeitverschiebungen und virtuellen Tools.
• Digitale Kompetenzen: Ausbau der Fertigkeiten für professionelle Online-Zusammenarbeit.

Zusätzlich unterstützt das Projekt die Studierenden dabei, ihre sprachlichen Fähigkeiten in der jeweiligen Zielsprache zu verbessern. Die Kombination von Internationalisierung, Digitalisierung und Praxisorientierung trägt dazu bei, die Studierenden auf die globalen Herausforderungen von morgen vorzubereiten: Sie erhalten nicht nur einen Einblick in die Arbeitswelt der Zukunft, sondern knüpfen auch wertvolle Kontakte und stärken ihre persönliche Entwicklung.

Wir wünschen allen Teilnehmenden viel Erfolg und spannende Erfahrungen in diesem inspirierenden Projekt!