Ziel war es, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, welche Reduzierungen des eigenen CO2-Fußabdrucks durch regionale und vegetarische bzw. vegane Ernährung möglich sind. Auch die Auswirkungen auf die Umwelt durch Produktion, Transport, Verpackung oder die Zubereitung von Lebensmitteln werden dabei berücksichtigt. Die Studierenden möchten zum Nachdenken über das eigene Ernährungsverhalten anregen und so zu den UN-Nachhaltigkeitszielen 12 (nachhaltiger Konsum und Produktion) sowie 13 (Maßnahmen zum Klimaschutz) beitragen. Um die Aufmerksamkeit auf das Thema zu lenken, hat die Projektgruppe große, bunte Fußabdrücke entwickelt, die im W-Gebäude beim Ausgang zur Mensa auf dem Boden angebracht wurden. Die Fußabdrücke enthalten Basisinformationen zur CO2-armen Ernährung sowie einen QR-Code, über die man zum CO2-Rechner für Lebensmittel und Essen gelangt sowie einer Studie, die Bilanzen für über 200 Lebensmittel ermittelt hat.