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Wirtschaftspsychologie an der THA: Das vierte Semester
Studierende des ersten Jahrgangs berichten
Hier erklären wir Euch in einer kurzen Audioaufnahme, die wir für Euch erstellt haben, worum es uns in diesem und in unseren folgenden Beiträgen zu unserem Studium geht.
Damit Ihr unsere Motivation, Wirtschaftspsychologie (WiPsy) zu studieren, besser versteht, beantworten wir Euch untenstehend einige Fragen, die Euch vielleicht auch interessieren könnten.
Die methodischen Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens
Der Startschuss wurde im ersten Semester mit dem Modul „Wissenschaftstheorie und Forschungsmethoden“ gelegt, welches uns die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens näherbrachte. Hierbei hatten manche zum ersten Mal eine Studie in der Hand und lernten diese zu verstehen. Im zweiten Semester ging es mit dem Modul „Testdesign und Survey“ weiter, worin wir quantitativ forschen durften. Im Modul „Experimentelle Forschung und agile Arbeitsmethoden“ erhielten wir einen Crashkurs in iterativen Arbeitsweisen. Im Rahmen dessen „sprinteten*“ wir durch unsere Experimente. Die Experimente unseres Jahrgangs waren aber so unterschiedlich wie unsere Interessen, denn wir waren frei in der Themenwahl und Ausgestaltung. Den krönenden Abschluss bildete dann das Modul „Qualitative Forschung“, das sowohl von uns Studierenden als auch studiengangsfremden Personen besonders hohen Einsatz erforderte. Hierbei haben wir verschiedenste Personen zu Themen wie Textilrecycling, Social Media, Gastronomie und Co. in Einzelinterviews oder Fokusgruppen befragt. Zum ersten Mal durften wir auch für andere Unternehmen wie Mediaplus und Farm Z forschen.
Aber lernt selbst die Unterschiedlichkeit der Forschungsmethoden und der praktischen Projekte in unseren Steckbriefen „Experiment“, „qualitative“ und „quantitative Forschung“ kennen.
*Anmerkung der Redaktion: Im Rahmen der agilen Methode Scrum wird ein Arbeitsabschnitt als Sprint bezeichnet.