Bereits als Studentin im Master Maschinenbau war Luisa Kirsch als Hilfskraft im Projekt MAI ACoSaLUS beschäftigt. Umso mehr freut es uns, dass sie der Fakultät erhalten bleibt. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin wird sie sich im Projekt MatWaTa materialeffizienten Wasserstoffdrucktanks für umweltfreundliche und emissionsfreie Antriebskonzepte der Zukunft widmen.

Das Thema FPP (Fiber-Patch-Placement) fasziniert Luisa Kirsch schon länger. In ihrer Bachelorarbeit beleuchtete Sie die „Virtuelle Untersuchung von luftfahrttechnischen Sandwichbauteilen im Rahmen einer Patch-basierten Laminatstudie.“ Neben der Begeisterung für das Thema selbst treibt Luisa Kirsch an, damit an der Einhaltung der Emissionsziele mitzuarbeiten. Sie freut sich auf die abwechslungsreichen Tätigkeiten in einem jungen Team und verspricht sich dadurch auch anhand von Studierendenprojekten erste Führungserfahrungen sammeln zu können.

In ihrer Freizeit spielt sie „gefühlt hauptberuflich“ Tennis und hat lange Zeit im Verein den Nachwuchs trainiert. Jugendarbeit liegt ihr sehr am Herzen – sie ist ehrenamtliche Jugendgruppenleiterin in ihrer Gemeinde.