Studierendenprojekt an der Technischen Universität Brünn
Studierende berichten über ihr Auslandprojekt
Zum Projektstart erhielten wir verschiedene Aufgaben, die auf unsere jeweiligen Interessen abgestimmt waren. Daniel Baka Méndez schrieb ein Tool zur wirtschaftlichen Optimierung von PV-Anlagen, Christl Bielmeier analysierte die Einspeisevergütung in Deutschland und Lukas Wölfle erstellte ein Clustering-Modell für Haushalte via Metadaten. Jana Hindermayr wiederum untersuchte die Regionen in Deutschland mit der höchsten PV-Effizienz, während Kilian Grau eine Heat-Map zur optimalen Ausrichtung von Solarmodulen entwickelte.
Während der Woche waren wir viel mit unseren Projektarbeiten an der BUT beschäftigt. An den Wochenenden aber hatten wir Zeit für Ausflüge nach Prag und Wien, zudem erkundeten wir die Stadt Brünn, welche mit ihren 6 Universitäten und rund 80.000 Studierenden besonders junge Menschen anspricht. Die BUT ist eine der größten technischen Universitäten und insbesondere für ihre Maschinenbaufakultät in Tschechien und darüber hinaus bekannt.
Insgesamt haben wir viel über erneuerbare Energien, Python-Programmierung und Projektarbeit sowie über die tschechische Kultur und Gastfreundschaft gelernt. Wir legen allen Interessierten das Auslandsprojekt in Brünn wärmstens ans Herz, da wir im Projekt nicht nur Credits für das Studium und einen weiteren Punkt im Lebenslauf erwerben konnten, sondern uns durch die intensive Erfahrung auch persönlich weiterentwickelt haben.
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