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MACHINIST HOPKINS
Ein Kooperationsprojekt mit dem Theater Augsburg
im 5. Semester des Studienganges Multimedia, 2004
betreut von Thomas Rist und Robert Rose
Studenten:
Daniel Beckert, Astrid Würtemberger, Antonia Wiedemann, Swinda Rupp,
Mario Straube, Stefan Vietz, Katrin Beppler, Matthias Lein, Stefanie Grüner
Die Oper Maschinist Hopkins von Max Brand bietet hochinteressanten Stoff
mit einer starken Aufladung durch die Zeitgeschichte der 20er-Jahre.
Aber auch Max Brand als Komponist lebte ein bewegtes Schicksaal, das viele Anregungen für die Projektarbeit gab.
So war er nicht nur Komponist, sondern arbeitete mit Robert Moog an den ersten Synthesizern der Geschichte.
Die Projektgruppe entwickelte aus diesem Stoff eine interaktive Installation,
die das gesellschaftliche Leben der 20er-Jahre illustriert.
Mit einer Lochkarte konnten die Besucher virtuelle Tänzer aktivieren, die
dann auf der gesamten Fassadenfront des Theaters eine große virtuelle Party feierten.
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LUMEN
MACHINIST HOPKINS
WIEDERHOLUNG
YONIC
FETISCH
SCHAUKELADE
LEUCHTSTOFF
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