The widely spreading virus COVID-19 has totally changed our daily lives and will permanently influenced our health care system and how we treat the topic hygiene. So what can we do to minimize spreading in order to flat the curve? The number one answer to this question is proper hand washing as we all use hands in our daily lives to accomplish tasks like going to work, study or just staying at home. It is found that with proper handwashing pathogens like bacteria and viruses can be fully avoided. So just do this: Wash your hands for 40 seconds following the instructions made by The WHO. But wait, what are exactly 40 seconds and how do I know if I missed some spots? So This is why we developed with v.Sodi.

v.Sodi is a fully automatic fluorescent foam dispenser which delivers the user soap without touching anything. v.Sodi can easily be 3D printed for your personal use, hooked up together and mounted above your sink. After dispensing the display shows you the seven required washing steps by the WHO. The photodiodes detect hand presence and the integrated black light illuminates the fluorescent particles in your glowing soap solution which you can purchase at your local store. This soap solution does not harm your body at all and can be fully used for medical purposes. v.Sodi is designed for your personal home, working place and especially public places.

CAD data can be downloaded for 3D printing, further development and rework. Electronics which drive the device are simply put together by an Arduino Nano, a standard sensor kit and an ordinary black flashlight which you can order e.g. from Amazon. Feel free to share this project with your family, friends, coworkers and everybody who wants to stop COVID-19 spread in order to reregulate our health care system. v.Sodi was developed during the STac-Hackathon of the University of applied Sciences in Augsburg.

Verfasser: Karl Tschurtschenthaler, Sebastian Reindl

Aufgrund aktueller Entwicklungen und dem damit verbundenen Social Distancing wird hier ein innovatives online-Format entwickelt und vorgeschlagen, um auch künftig sozio-kulturelle Veranstaltungen von verschiedenen Trägerschaften durchführen zu können. Als virtueller Ort wurde die real existierende Alte Schmiede in Augsburg ausgewählt und deren geplante Aktivitäten und Projekte exemplarisch virtuell umgesetzt. Hier sollen virtuelle Workshops, Gebäude-Führungen, get-togethers, Kultur-Veranstaltungen, Ausstellungen, Vernissagen und Kurse ermöglicht werden. Dadurch bietet sich die Chance, mit dem Projekt nicht nur regional und eher hochschulspezifische Gruppen zu erreichen, sondern mithilfe von Social Media überregional weitere Zielgruppen (Jugendliche, Studieninteressierte, Planer, Bauwillige etc.) inklusiv zu erreichen und zu vernetzen. Die Online-Umgebung kann man über eine zweidimensionale, grafisch aufgebaute Website betreten und sich dann in verschiedene dreidimensionale Räume begeben.

Verfasser: Amanda Natterer, Max Kling, Kresho Dujmic, Johann Cohut

Considering the current Covid-19 pandemic, the demand versus supply chain of respirators for the doctors and general public are not met. Therefore, we have to come up with the new ways of building the respirators with long reuse cycles. The existing N95 Respirators cannot exceed 20-30 cycles of decontamination without affecting the fit of these respirators. What is the solution? We embrace the standard N95 respirators with shape memory polymers.

Verfasser: Nishit Puvati, Satish Babu Bapatla

Für die meisten Studierenden ist die Bibliothek die Hauptquelle studienessenzieller Informationen. Im Pandemiefall führen Schutzmaßnahmen wie Social Distance dazu, dass den Studierenden der Zugang zur Bibliothek nicht möglich ist. Die Lösung ist eine kontaktlose Übergabemöglichkeit "Pick´n´drop" zwischen der Bibliothek und Studierenden. Die Basis bildet eine Packstation, ähnlich wie sie bereits von der Post eingesetzt wird. Für die schrittweise Wiederöffnung der Bibliothek für die Nutzer werden zudem Maßnahmen "Secu_BIB" vorgeschlagen, die von einem Einbahn-Wegesystem zur Verminderung der Begegnungen und mobile Trennwandsysteme bis zu Bodenmarkierungen reichen.

Verfasser: Cristina Linares, Philipp Linsmeier, Stefan Kapfer, Baharan Mohseni Kabir

Das Projekt "Locals in Birkenfeld" unterstützt lokale Einzelhändler bzw. Freiberufler, indem Ihnen in Form einer Website eine Plattform zur Repräsentation geboten wird. Sie können Ihre Informationen selbst über ein Formular auf unserer Website eintragen, wodurch Ihr Unternehmen in unsere Liste aufgenommen wird. ... Zudem bieten wir die Möglichkeit, spezielle Sondermitteilungen zu seinem Unternehmen hinzuzufügen, mit denen man z.B. auf einen Lieferservice in COVID-19 Zeiten hinweisen kann. Die Nutzer können also Ihr eigenes Unternehmen hinzufügen und alle hinzugefügten Unternehmen in einem Überblick durchgehen, filtern und sich die relevanten Informationen im Detail anschauen.

In Zukunft ist das Projekt über > diese Website erreichbar

Verfasser: Maik Kreutzer, Mohammad Shaheen

Durch Pandemilla kann ein User anderen Menschen eine Freude machen, indem er ein Lächel-Geschenk mit ihnen teilen. Dazu wählt er aus den vorgegebenen Kategorien "Kreativ", "inspirierend" oder "lustig" aus. Passend zu der gewählten Kategorie lädt er dann ein Foto, Video, Text etc. auf die Seite hoch. Diese Datei kommt dann in einen Geschenke-Pool, aus dem die Geschenke an andere User verteilt werden. Jeder User kann wählen, in welcher Kategorie er selbst ein Lächeln geschenkt bekommen möchte. Im Laufe des Tages erhält er entsprechend drei zufällige Geschenke.

Verfasser: Emma Dehm, Mara Gamber, Paulina Golovanow, Melanie Illi, Marcel Schlichter

Im öffentlichen Raum sind derzeit Einrichtungen zur Händehygiene in zu geringer Zahl oder gar nicht vorhanden. Das Projekt schlägt eine einfach baubare Handwaschstation für die Platzierung an Gebäudeeingängen vor. Die Menschen fühlen sich aufgefordert, Hände zu waschen. Dies spart Desinfektionsmittel und erhöht die Sicherheit einer korrekten Anwendung.

Verfasser: Stefan Limmer, Yorick Meusel

Unser Ziel ist es, ein virtuelles Wohnzimmer zu erschaffen, in dem Familien und Freunde gemeinsam Zeit verbringen und sich austauschen können. Für ein besonders lebendiges Erlebnis soll es u.a. möglich sein, interaktiv Spiele zu spielen, ein Fotoalbum durchzublättern, gemeinsam zu kochen
oder miteinander anzustoßen. Der dreidimensionale Raum soll je nach Anlass personalisiert werden können, etwa fürs Kartenspielen, eine digitale Ostereierjagd oder zum gemütlichen Kaffeetrinken. Eine einfache und intuitive Bedienung der browserbasierten VR Anwendung ist uns dabei besonders wichtig. Nur so kann gewährleistet werden, dass nicht nur Computeraffine, sondern auch Alte oder Menschen mit Beeinträchtigung mit teilhaben können.

Verfasser: Marcel Arndt, Fabian Pitzer, Carina Wiedemann

„WIR*US“ ist eine Streetwear Marke mit Absicht, die Modebranche in Zeiten einer Pandemie weiterzudenken. Bestehend aus den Wörtern „Virus“ und „WIR“ (eng. „US“), ist das Ziel dieser Marke, eine gemeinschaftliche Zusammenarbeit in einem individuellen Quarantäne
Umfeld hervorzuheben. Die primäre Bedingung für dieses Konzept besteht darin, zweckmäßige und alltagstaugliche Schutzkleidung für den modischen Zeitgeist zu gestalten.
Die Mode- und Gesundheitsbranche arbeiten somit zusammen, um das Beste aus beiden Welten in den Kleidungsstücken zu implementieren. Die „Fashionisierung“ allgemeiner Schutzkleidung ermutigt die Menschen, wieder stolz und sicher ihren sozialen Aktivitäten nachgehen zu können.

Verfasser: Theotim Schmitz, Gideon Romani

Einwegmasken schützen zwar nur die Menschen in der Umgebung des Maskenträgers
aber nicht den Träger selbst vor Viren. Die Masken verhindern aber somit ein Unterbrechen der Infektionskette und sind dadurch, vor allem gegenüber älteren und vorerkranketen Mitmenschen, ein Akt der Solidarität. Der Gebrauch von Einwegmasken erscheint vor dem Hintergrund der Nachhaltigkeit nicht ideal. Auf den Einsatz mehrfach verwendbarer DIY Masken verzichten viele Menschen, da ihnen der Näh-Aufwand zu hoch ist, und tragen daher gar keine Maske. Das hier vorgeschlagenen Projekt benötigt lediglich ein Stück Stoff sowie 4 mit einem 3D-Drucker gedruckte Teile.

Verfasser: Johannes Steidle, Johannes Mittermair