Die mechanisch, mittels der Handkurbel erzeugte Leistung wird über einen Gleichstromgenerator in elektrische Energie umgewandelt. Diese wird über einen Lastwiderstand und einem Spannungsteiler dem Mikrocontroller zugeführt. Der dort integrierte ADC-Wandler generiert einen Digitalwert. Die Leistung, die das PV-Modul generiert, kann direkt über einen separaten Lastwiderstand und Spannungsteiler ebenfalls dem Mikrocontroller zugeführt werden.
Die LED-Streifen und Lüfter sind je so ausgelegt, dass sie ihr Maximum (Leuchtende LEDs bzw. Höchstdrehzahl) dann erreichen, wenn das PV-Modul die maximale Leistung erbringt. Anhand dieser Vorgabe werden die graphische und visuelle Darstellung der Leistung der Handkurbel im Mikrocontroller dimensioniert.
Mittels der Software werden anschließend die Demonstrationskomponenten jeweils extra angesteuert. Dabei können die LEDs einfach an den Mikrocontroller angeschlossen werden und benötigen lediglich einen Vorwiderstand. Die Lüfter werden mit der Pulsweitenmodulation des Mikrocomputers und mit einer Drehzahlregelung je nach gemessener Spannung angesteuert.
Ein Relais stellt sicher, dass die Lüfter ausgeschaltet sind, wenn keine Leistung erbracht wird
und in diesem Fall nicht mit ihrer Minimaldrehzahl rotieren.