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Mobilitätserhebung für die Stadt Friedberg

Entwicklung eines Modal-Split Konzepts zur Analyse des Mobilitätsverhaltens

 
HSA_transfer Nachhaltigkeit Service Learning
Zukunftsrelevante Verkehrsplanung - eine Bürgerumfrage liefert wichtige Informationen © Ulrike Tielemann
31.07.2021 - 31.12.2022

Projektbeschreibung

Kaum ein Thema wird im Hinblick auf den Umweltschutz und Klimawandel aktuell so häufig diskutiert wie die nachhaltige Transformation unserer Mobilität. Dabei rücken auch Aspekte wie unser täglicher Weg zur Arbeit oder zum Einkaufen immer mehr in den Fokus. Städteplaner:innen und Kommunen stehen vor der Herausforderung, Mobilitätskonzepte zu entwickeln, die den Bedürfnissen der Bürger:innen entsprechen und gleichzeitig die klimaneutrale Mobilität vorantreiben.

Die Stadt Friedberg hat es sich daher unter anderem zum Ziel gesetzt, der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen (AGFK) beizutreten. Zudem soll ein nachhaltiges und zukunftsorientiertes Mobilitätskonzept entwickelt werden. Im Rahmen des Projekts „Modal-Split-Erhebung zur Analyse des Mobilitätsverhaltens“ entwickeln Expert:innen der Stadt Friedberg und der Hochschule Augsburg hierfür gemeinsam neue Lösungsansätze und Visionen.

In einem ersten Schritt wird zunächst die prozentuale Verteilung des Verkehrsaufkommens ermittelt, differenziert nach den unterschiedlichen Verkehrsmitteln wie Auto, ÖPNV, Fahrrad und Fußverkehr. Auch die Fragestellung hinsichtlich des Status quo und der zukünftigen Entwicklung der E-Mobilität innerhalb der Stadt Friedberg und inwieweit die Covid-19 Pandemie das Verkehrsverhalten der Bürger:innen verändert hat wird berücksichtigt. Auf Basis der erhobenen Daten werden im Anschluss Handlungsempfehlungen und neue Ideen für die zukünftige Verkehrsplanung der Stadt Friedberg abgeleitet.

Im Sommersemester 2020 startete das Transferprojekt Fahrradfreundliche Stadt Friedberg zur Erarbeitung eines Rahmenkonzepts und wird seit Januar 2021 von der Forschungsgruppe für optimierte Wertschöpfung, HSA_ops umgesetzt, sodass die Mobilitätserhebung im Frühherbst 2021 erfolgen wird. Des Weiteren wird das Projekt von HSA_transfer – der Agentur für koopertive Hochschulprojekte der Hochschule Augsburg im Rahmen der Bund-Länder-Förderinitiative Innovative Hochschule – maßgeblich unterstützt.

Aktuelles

 
 
 
Artikel: Friedberger Allgemeine, 26.10.2021, S. 34: Mobilität der Zukunft
© Friedberger Allgemeine

Mobilität der Zukunft

Aktion: Friedberg führt mit der Hochschule Augsburg eine Befragung zum Thema durch.

Bequem und sicher von A nach B zu kommen. Diesen Wunsch haben alle Friedberger Bürgerinnen und Bürger. Egal ob sie zu Fuß gehen, mit dem Fahrrad, dem Pedelec, dem Motorrad, den öffentlichen Verkehrsmitteln, dem Auto fahren oder ob sie die Verkehrsmittel kombinieren. Die Verkehrsinfrastruktur, sprich das Wegesystem der Stadt, ist hierfür optimal auszulegen und stetig anzupassen. Eine Aufgabe, bei der die Stadt Friedberg seit 2020 mit der Hochschule Augsburg zusammenarbeitet und aktuell eine Befragung zum Mobilitätsverhalten durchführt.

Friedberger Allgemeine, 26.10.2021, S. 34

Link zum Projekt

 
 
Friedberger Stadtbote: Titelseite - 06.10.2021
© Friedberger Stadtbote

Umfrage: Bus oder Radl, Mercedes oder per pedes?

Bürgerumfrage zur Mobilität gestartet: Stadt Friedberg und Hochschule Augsburg erheben Daten bis zum 13. Oktober 2021

Für welche Wege nehmen die Friedberger Bürgerinnen und Bürger das Auto, die öffentlichen Verkehrsmittel oder das Fahrrad? Und wann gehen sie zu Fuß? Wie kombinieren sie die Verkehrsmittel? Dies sind nur einige Fragen, die die Friedbergerinnen und Friedberger aktuell im Rahmen einer Mobilitätserhebung beantworten können. Ziel der Befragung ist es, die Mobilität Friedbergs zukunftsorientiert weiterzuentwickeln. Konzipiert und durchgeführt wird die Erhebung von der Forschungsgruppe für optimierte Wertschöpfung (HSA_ops) der Hochschule Augsburg in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Friedberg.

Gemeinsam Zukunft gestalten

Vorarbeiten für die Mobilitätserhebung fanden seit Sommer 2020 im Rahmen des Transferprojekts Fahrradfreundliche Stadt Friedberg statt (siehe Friedberger Stadtbote vom 5. August 2020). Transferaktivitäten dieser Art begleitet die Hochschule Augsburg mit HSA_transfer, der Agentur für kooperative Hochschulprojekte. Ziel ist es, in engem Austausch mit Expertinnen und Experten aus der Praxis und mit Bürgerinnen und Bürgern „gemeinsam Zukunft zu gestalten”.

Links zum Projekt:

Friedberger Stadtbote, 6. Jg./Nr. 459, vom 06.10.2021, S. 6

Entwicklung des Projekts

 

Zukunftsrelevante Verkehrsplanung – Konzeptentwicklung auf kommunaler Ebene

Der Freistaat Bayern hat es sich 2017 mit dem Radverkehrsprogramm Bayern 2025 zum Ziel gesetzt, den Radverkehrsanteil in Bayern von derzeit 10,5 Prozent auf 20 Prozent im Jahr 2025 zu steigern. Um dieses Ziel zu erreichen und auch der lokalen Nachfrage nach einer verbesserten Infrastruktur nachzukommen, hat sich der Stadtrat in Friedberg im November 2018 dazu entschlossen, der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Kommunen (AGFK) beizutreten. Somit hat die Stadt Friedberg vier Jahre Zeit, um den Status einer fahrradfreundlichen Kommune zu erreichen. Aufgrund dieser Zielsetzung entstand das Projekt „Fahrradfreundliche Stadt Friedberg“ in Zusammenarbeit mit der Hochschule Augsburg. Innerhalb des Projekts wurden bereits Maßnahmen zur Erhebung des Modal Splits geplant, sodass im Mai 2021 die Befragung der Friedberger Bevölkerung durchgeführt werden kann. Aus den Ergebnissen sollen im Nachgang Möglichkeiten abgleitet werden, wie die Stadt Friedberg die Entwicklung eines nachhaltigen und zukunftsorientierten Mobilitätskonzepts vorantreiben und den Bedürfnissen ihrer Bürger gerecht werden kann.

Neben dem Fokus, der zunächst überwiegend auf dem klimaneutralen Verkehrsmittel Fahrrad lag, soll die Mobilitätserhebung mittels des Modal-Split weitere Perspektiven aufzeigen, wie beispielsweise der Individualverkehr im Stadtgebiet sinnvoll reduziert werden kann und attraktive Alternativen hierzu geschaffen werden können. Durch die Erweiterung des Blickwinkels, weg von der Schwerpunktsetzung Fahrrad und die Übergabe an die Forschungsgruppe für optimierte Wertschöpfung, HSA_ops veränderte sich im Januar 2021 auch der Projekttitel von „Fahrradfreundliche Stadt Friedberg“ zu „Modal-Split-Erhebung zur Analyse des Mobilitätsverhaltens der Stadt Friedberg“.

Modal-Split

Als Grundlage für die Verbesserungen der städtischen Verkehrsinfrastruktur dient den Expert:innen die Erhebung des Modal-Split. Mit Hilfe dieses Tools ist es möglich, eine prozentuale Verteilung der Verkehrsnachfrage auf die einzelnen Verkehrsmittel zu erstellen und somit eine Analyse- und Prognosebasis für Mobilitätskonzepte, Klimaschutzkonzepte und Verkehrsentwicklungsplanung zu schaffen.

Der Ausgangspunkt für die Analyse der verkehrsstrukturellen Gegebenheiten vor Ort, der bisherigen städtischen Maßnahmen sowie die Erstellung eines Fragebogens zur Modal-Split-Erfassung bildeten folgende Vorarbeiten:

  • Umfangreiche Recherche zu vorhandenen wissenschaftlichen Datengrundlagen
  • Fortlaufender Austausch mit Michaela Fendt, Abteilungsleitung Stadtplanung des Baureferats der Stadt Friedberg
  • Durchführung eines Experteninterviews sowie der Ortsbegehung des Innenstadtkerns Friedbergs mit Prof. Dipl.-Ing. Manfred Schnell, ÖPNV-Beauftragter der Stadt Friedberg
  • Durchführung eines Experteninterviews mit Prof. Dr. Hariet Köstner, Expertin für empirische Marktforschung an der Fakultät für Wirtschaft der Hochschule Augsburg, bezüglich der strukturellen und wissenschaftlich fundierten Zusammensetzung des Fragebogens

Von Studierenden und wissenschaftlichen Mitarbeiter:innen wurde auf dieser Grundlage ein Fragebogen abgeleitet, welcher dreigliedrig aufgebaut ist:

  • Personenfragebogen: Personen-Eckdaten und Mobilitätsgegebenheiten
  • Wegprotokoll: Mobilitätsverhalten im Befragungszeitraum
  • Offene Frage zur Bewertung der aktuellen Infrastruktur: Angabe von Verbesserungsvorschlägen

Durch ein postalisches Anschreiben soll die Befragung im Mai 2021 in der Stadt Friedberg durchgeführt werden. Ausgewählte Haushalte werden den Haushaltsfragebogen und das Wegprotokoll per Post zugesendet bekommen. Für die freiwillige Teilnahme interessierter Bürger:innen werden zudem Teilnahmemöglichkeiten geschaffen. Die Unterlagen können bis zum Stichtag kostenfrei zurückgesendet oder online ausgefüllt werden.

Die Projektphasen

 

Zielsetzung und Vorgehensweise

  • Zeitraum: Sommersemester 2020
  • Rahmen: Studierendenprojekt der Fakultät für Wirtschaft der Hochschule Augsburg

Im ersten Teil des Studierendenprojekts der Fakultät für Wirtschaft unter der Leitung von Prof. Dr. Michael Krupp und Marjan Isakovic wurden zunächst Grundlagen für eine Modal-Split-Erhebung in Kooperation mit der Stadt Friedberg recherchiert. Neben der Konzepterstellung für die Erhebungsmethodik wurden auch die vorhandenen geo- und topographischen Besonderheiten der Kommune Friedberg analysiert. Im Weiteren wurde der Fokus im Sommersemester 2020 auf die Konzeptionierung des Fragebogens und die Abstimmung der Erhebungsmethodik gelegt. In Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Hariet Köstner wurde eine erste Version des Fragebogens und des Wegprotokolls zur Erfassung des Mobilitätsverhaltens der Friedberger:innen erarbeitet.

Aufgrund der Covid-19 Pandemie wurde die Erhebung auf Frühherbst 2021 verschoben, da durch die eingeschränkte Mobilität der Bevölkerung eine Verzerrung der Datengrundlage befürchtet wurde. 

Weiterentwicklung der Befragungsdokumente und erste Schritte in der Projektkommunikation

  • Zeitraum: Wintersemester 20/21
  • Rahmen: Studierendenprojekt der Fakultät für Wirtschaft der Hochschule Augsburg

Auf Basis der im Sommersemester 2020 erarbeiteten Konzepte und Methoden wurde der Fragebogen und das Wegprotokoll für die Modal-Split-Erhebung weiterentwickelt. Neben der Erarbeitung der Erhebungsdokumente wurde außerdem das Befragungsvorgehen finalisiert. Ein bestimmter Anteil an Haushalten im Stadtgebiet Friedberg wird demnach direkt angeschrieben werden, während es der restlichen Bevölkerung offen steht an der Erhebung teilzunehmen.

Außerdem wurden Ideen für eine sinnvolle Projektkommunikation erarbeitet, um die Rücklaufquote der Befragung zu erhöhen. Hierfür wurde unter anderem eine Projektwebsite mit den wichtigsten Informationen zur Befragung und erste Pläne für eine online und offline Marketingkampagne erstellt.

Vorbereitung der Befragung

  • Zeitraum: Sommersemester 2021
  • Rahmen: Forschungsprojekt/Kooperationsprojekt der HSA_ops

Für die letzten Phasen des Projekts wurde das Projekt an die Forschungsgruppe für optimierte Wertschöpfung, HSA_ops übergeben. Unter der Leitung von Lena Kempf, Studentin des Master of Applied Research und wissenschaftliche Mitarbeiterin der HSA_ops, startete Anfang 2021 die finale Phase des Projekts.

Aufgrund der Situation durch die Covid-19 Pandemie wurden die Befragungsdokumente um Fragen zum Einfluss der Covid-19-Präventionsmaßnahmen, wie Ausgangsbeschränkungen, Home Office etc. ergänzt.  Außerdem soll die Meinung der Friedberger:innen zum Thema „E-Mobility“ erfasst werden, um die Bedürfnisse der Bevölkerung bezogen auf z.B. die Ladesäuleninfrastruktur zu ermitteln.

Die von den Studierenden erarbeiteten Vorschläge im Bereich der Projektkommunikation werden an die aktuelle Situation angepasst, ergänzt und ausgearbeitet. Ziel ist es, die Bürger:innen umfassend über das Projekt zu informieren und allen die Möglichkeit zu geben an der Befragung teilzunehmen, um eine möglichst repräsentative Studie durchzuführen.

Neuigkeiten und aktuelle Informationen zum Projekt werden auch auf der Website der Stadt Friedberg veröffentlicht: www.mobilitaet-friedberg.de

Impressionen aus der Projektarbeit

 
Ortsbegehung in Friedberg: Studierende der Fakultät für Wirtschaft von der Hochschule Augsburg. Beide Bilder © Ulrike Tielemann
Ortsbegehung in Friedberg. Beide Bilder © Ulrike Tielemann
Der Mund-Nasen-Schutz gehört aktuell dazu: Prof. Dipl.-Ing. Manfred Schnell, ÖPNV-Beauftragter der Stadt Friedberg
Der Mund-Nasen-Schutz gehört aktuell dazu: Prof. Dipl.-Ing. Manfred Schnell, ÖPNV-Beauftragter der Stadt Friedberg

Weitere Informationen

 

Transfer wirkt

 

Im Transferprojekt Fahrradfreundliche Stadt Friedberg und im Folgeprojekt Mobilitätserhebung für die Stadt Friedberg stehen Studierende und Lehrende in engem Austausch mit Experten aus der Praxis und aus der Gesellschaft, um „gemeinsam Zukunft zu gestalten”. Dies ist ganz im Sinne des Transferverständnisses der Hochschule Augsburg.

Unter den Aspekten umweltfreundlich, nachhaltig und gesundheitsfördernd zählt das Fahrrad zu den Verkehrsmitteln der Zukunft. Radverkehrskonzepte gilt es für den Alltags- und Freizeitverkehr zukunftsfest und passgenau vor Ort umzusetzen.

Das Ende Juli 2019 vom Kreistag beschlossene Radverkehrskonzept des Landkreises Aichach-Friedberg dient der systematischen und strategischen Förderung des Radverkehrs im Landkreis. Sofortmaßnahmen bis hin zu langfristigen Planungen werden nun bis zum Jahr 2035 in Zusammenarbeit mit den Kommunen, dem staatlichen Bauamt, den Fachstellen des Landratsamtes und weiteren Akteuren (z.B. Polizei, ADFC) und dem Input aus Bürgerworkshops realisiert. Bei der Durchführung des Modal-Split-Verfahrens für das Stadtgebiet Friedberg ist die Hochschule Augsburg eingebunden.

Die Transferprojekte zur „Fahrradfreundlichen Stadt Friedberg” werden begleitet von HSA_transfer – der Agentur für kooperarive Hochschulprojekte der Hochschule Augsburg im Rahmen der Bund-Länder-Förderinitiative Innovative Hochschule sowie von HSA_ops, der Forschungsgruppe für optimierte Wertschöpfung der Hochschule Augsburg. Dadurch hat die Hochschule Augsburg die Chance erhalten, im gemeinsamen Austausch mit Partnern aus Wirtschaft und Gesellschaft ihre Transferaktivitäten weiter auszugestalten und ihr Transferprofil zu stärken.

Weitere Informationen:

Partner

 

Externer Partner

Stadt Friedberg

Michaela Fendt

Stadtplanungsabteilung

Homepage (extern)

Stadt Friedberg

Prof. Dipl.-Ing. Manfred Schnell

ÖPNV-Beauftragter

Homepage (extern)

Kontakt

 

HSA_transfer

Regionales Service Learning

 

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Fahrradfreundliche Stadt Friedberg

01.02.2020 - 31.07.2021

Das Fahrrad zählt zu den umweltfreundlichsten Verkehrsmitteln. Doch in puncto Fahrradfreundlichkeit ist noch einiges zu tun. Viele Radfahrer:innen, Verkehrsplaner:innen und Kommunen wissen um die Herausforderungen. Sei es im Straßenverkehr, um sicher ans Ziel zu kommen, oder sei es in der Freizeit, um ein gut ausgebautes Radwegenetz nutzen zu können. Der Freistaat Bayern hat im Radverkehrsprogramm Bayern 2025 Potentiale und Schwerpunkte beschrieben und nimmt u.a. auch die bayerischen Kommunen in die Pflicht, Maßnahmen vor Ort zu entwickeln und umzusetzen.

Die Stadt Friedberg hat sich zum Ziel gesetzt, fahrradfreundliche Kommune zu werden. Im Rahmen des Transferprojekts „Fahrradfreundliche Stadt Friedberg” entwickeln Experten der Stadt und der Hochschule Augsburg gemeinsam Lösungen.

Erste Maßnahmen wurden in Friedberg bereits realisiert. Aktuell gilt es zu ermitteln, wie hoch der Anteil am Verkehrsaufkommen der Verkehrsmittel Auto, ÖPNV, Fahrrad sowie Fußverkehr bezogen auf die Zahl der zurückgelegten Wege ist. Hierzu erstellen Studierende der Fakultät für Wirtschaft der Hochschule Augsburg unter der Leitung von Prof. Dr. Michael Krupp und Marjan Isakovic ein Modal-Split-Konzept für die Stadt Friedberg.

Das Projekt startete im Sommersemester 2020 mit Teil I und wird in einem Teil II fortgesetzt. Begleitet wird das Service-Learning-Projekt von HSA_transfer – der Agentur für kooperative Hochschulprojekte der Hochschule Augsburg im Rahmen der Bund-Länder-Initiative Innovative Hochschule.